die Autobatterie als autarke Lösung mit bidirektionaler Ladeeinrichtung.
Bidirektionale Ladetechnik, tagsüber Sonne tanken, abends das Haus beleuchten.
Bidirektionales Laden. Hierbei fließt der Strom aus dem Netz in ein Elektroauto, wird dort gespeichert und kann dann wieder von der Fahrzeug-Batterie in das Stromnetz zurück fließen.
Bidirektionales Laden bezieht sich auf eine Technologie, die es ermöglicht, Energie in beide Richtungen zwischen einem Elektrofahrzeug (EV) und einem Stromnetz oder einem anderen elektrischen System auszutauschen. Dies bedeutet, dass ein Elektrofahrzeug nicht nur als Verbraucher von Strom fungiert, sondern auch als Energiequelle.
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Hier sind einige der Hauptmerkmale und Vorteile des bidirektionalen Ladens:
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Energie-Rückspeisung: Elektrofahrzeuge können überschüssige Energie, die sie gespeichert haben, zurück ins Stromnetz oder ins Eigenheim einspeisen . Dies kann besonders nützlich sein, wenn das Netz unter Druck steht oder während Zeiten hoher Nachfrage.
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Netzstabilität: Durch die Rückspeisung von Energie aus vielen Elektrofahrzeugen kann die Stabilität des Stromnetzes verbessert werden, da es als eine Art dezentraler Energiespeicher fungiert.
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Nutzung erneuerbarer Energien: Bidirektionales Laden ermöglicht es, überschüssige Energie aus erneuerbaren Quellen (wie Solar- oder Windenergie) zu speichern und bei Bedarf wieder abzugeben, für das eigene Haus, was dann fast autark betrieben werden kann.
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V2G (Vehicle-to-Grid): Diese Technologie ist eine Form des bidirektionalen Ladens, bei der Elektrofahrzeuge direkt mit dem Stromnetz verbunden sind und Energie in beide Richtungen fließen kann.
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V2H (Vehicle-to-Home): Hierbei wird das Elektrofahrzeug genutzt, um ein Haus mit Strom zu versorgen, insbesondere während Stromausfällen oder zu Zeiten hoher Energiekosten.
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Energieeffizienz: Durch die Möglichkeit, die Batterie eines Elektrofahrzeugs als Speichermedium zu nutzen, können Verbraucher ihre Energiekosten optimieren, indem sie zu Zeiten niedriger Tarife laden und zu Zeiten hoher Tarife Energie zurückgeben.
Bidirektionales Laden ist Teil einer wachsenden Bewegung hin zu intelligenteren und nachhaltigeren Energiesystemen und erfordert oft spezielle Ladegeräte und Technologien, um diese Art des Energieaustauschs zu ermöglichen.
Stellen Sie sich vor. Sie könnten mit der Bidirektionalen Ladetechnik Ihr Eigenheim fast autark betreiben.
Tagsüber Sonne tanken, abends das Haus beleuchten
Grüner können Sie Ihren Strombedarf nicht decken: Durch die Kombination mit einer Photovoltaik-Anlage fährt ein E-Auto mit sauberer Solarenergie und kann gleichzeitig als Stromspeicher dienen. Da die Akkus von Elektroautos in der Regel über eine höhere Speicherkapazität verfügen als marktübliche Heimspeicher, können diese ein Haus auch über mehrere bewölkte Tage hinweg oder abends, wenn die Sonne untergegangen ist und die PV-Anlage keinen Strom mehr liefert, mit sauberem Solarstrom versorgen.
Mit einer bidirektionalen Ladelösung entscheiden Sie selbst, wann Sie Energie aus dem öffentlichen Netz beziehen, oder auf den selbstproduzierten und in der Fahrzeugbatterie gespeicherten Strom zurückgreifen.
Stellen Sie sich vor: Ihr Elektroauto wird eine kostengünstige Energiequelle für Ihr Haus.
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Die Batterie vom E-Fahrzeug wird zum Energiespeicher, z.B. wenn überschüssige Energie vorhanden ist, diese ist verfügbar wenn Ihre PV-Anlage mit der Funktion Überschusslaged ausgerüstet ist. Dann wäre es möglich das die Autobatterie das Eigenheim mit Strom versorgt.
Sie können Ihr Elektroauto beim Arbeitgeber aufladen, dann könnten Sie Strom mit nach Zuhause mitnehmen.
Hierbei handelt es sich um die Möglichkeit über einen speziellen elektrischen Adapter oder über die im PKW verbaute Steckdose direkt Elektrogeräte zu betreiben.
Ihr Wohnwagen wird vom Elektroauto versorgt, das geht. Es gibt E- Fahrzeuge die bis zu 2800 Watt über die Steckdose zur Verfügung stellen.
Hier kann tatsächlich das Elektroauto ein Eigenheim mit Strom versorgen. Dazu benötigen Sie eine spezielle Wallbox für das bidirektionale laden. Der eigene Strom aus der Photovoltaikanlage kann im E-Auto zwischengespeichert werden unterstützend auch aus der Speicherbatterie der PV-Anlage. Am besten sogar mit Überschussladen. Weil hiermit die erzeugte Energie gelenkt werden kann.
Bisher wurde überschüssiger Solarstrom, der nicht gespeichert wurde, einfach ins Stromnetz eingespeist – oft mit wenig profitablen Vergütungen. Das innovative bidirektionale Laden eröffnet nun eine nachhaltigere Möglichkeit: Ihr Elektroauto wird mit eigenem Solarstrom versorgt und speichert überschüssige Energie direkt in der Fahrzeugbatterie. Diese gespeicherte Energie kann bei Bedarf, etwa am Abend, genutzt werden – zum Beispiel, wenn die Sonne bereits untergegangen ist und der Heimspeicher leer ist. So kann die Energie vom Elektro Fahrzeug zurück ins Haus und oder in den Heimspeicher gespeist werden.
Ihr Schritt in die Energieautarkie
Mit dem einem Hauskraftwerk erzeugen Sie Solarenergie für Ihr Zuhause und decken so weit wie möglich alle Haushaltsbedarfe mit Ihrer Photovoltaikanlage ab. Mit einem Management System sorgt man dafür, dass der überschüssige Solarstrom gezielt für die Elektromobilität genutzt wird, den Autarkiegrad optimiert und Ihre Sicherheit im Falle eines Stromausfalls erhöht wird.
Das System steuert die Ladestation automatisch, sodass Ihr Elektroauto vorrangig oder ausschließlich mit Solarstrom geladen wird. Für Fahrzeuge mit einer geeigneten Batteriegröße (ab 77 kWh) und mindestens der Software vom letzten Stand kann ein E-Auto zudem als mobiler Speicher ins System eingebunden werden. Selbst wenn das Fahrzeug Energie ans Haus abgibt, bleibt immer eine Restkapazität von mindestens 20 % der Batteriekapazität erhalten – so das ein Elektroauto jederzeit bereit für die nächste Fahrt ist.
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Analysen haben ergeben, dass ein Elektroauto im Durchschnitt bis zu 23 Stunden pro Tag parkt. Während dieser Parkzeit ergeben sich aus dem Bereitstellen des E-Fahrzeuges einige Vorteile.
Die Akkus können zum günstigsten Strompreis geladen werden und stehen als Reserve bereit, wenn die Nachfrage die Stromproduktion übersteigt. Tritt dieser Fall ein, verdienen Besitzer:innen von Elektroautos mit den Batterien Geld, indem sie einen kleinen Teil ihrer Batteriekapazität als Stromreserve anbieten.
Im Rahmen von Projekten zu Vehicle-to-Grid werden bereits Batteriespeicher in Elektrofahrzeugen als dezentrale Speicher zur Energieversorgung von Gebäuden genutzt. Die Batterien in Elektrofahrzeugen stellen zusätzliche Strommengen zur Verfügung, die nicht benötigt werden, wenn das Fahrzeug geparkt ist. Durch eine intelligente Verknüpfung kann diese Energie an den Orten eingesetzt werden, wo Bedarf besteht.
Durch die V2G-Technologie lässt sich die Stromüberproduktion auffangen. Wenn es eine hohe Stromnachfrage gibt, kann das Stromnetz entlastet werden, indem der gespeicherte Strom von den Elektrofahrzeugen genutzt wird. Wenn jedoch die Nachfrage niedriger und der Strompreis günstiger ist, können die Fahrzeuge wieder aufgeladen werden. Auch erneuerbare Energien können dadurch besser genutzt werden.
Sonnenenergie tagsüber nutzen, abends das Zuhause versorgen
Eine umweltfreundlichere Möglichkeit, den Strombedarf zu decken, gibt es kaum: Durch die Kombination einer Photovoltaikanlage mit einem Elektroauto fahren Sie nicht nur mit sauberer Solarenergie, sondern können das Fahrzeug auch als zusätzlichen Stromspeicher nutzen. Da die Akkus von Elektroautos in der Regel eine größere Kapazität als herkömmliche Heimspeicher bieten, können sie Ihr Haus auch an bewölkten Tagen oder in den Abendstunden versorgen, wenn die Sonne nicht mehr scheint und die PV-Anlage keinen Strom produziert.
Mit einer bidirektionalen Ladetechnologie haben Sie die Kontrolle darüber, ob Sie Strom aus dem öffentlichen Netz beziehen oder auf den selbst erzeugten und in der Fahrzeugbatterie gespeicherten Solarstrom zurückgreifen.
Was muss eine bidirektionale Ladeeinrichtng alles können, welche Anforderungen muß sie haben.
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Nissan gilt als Vorreiter in der bidirektionalen Lade-Technologie, da der Nissan Leaf bereits seit mehreren Jahren als Elektroauto in der Lage ist, bidirektional zu laden. Generell lässt sich sagen, dass asiatische Modelle häufiger diese Funktion unterstützen, da der CHAdeMO-Stecker, der in Asien weit verbreitet ist, von Anfang an für diese Art des Ladens konzipiert wurde. Aktuell existiert nur für diesen Anschluss ein gültiges Protokoll für das V2G-Laden, bei dem Strom in das öffentliche Netz eingespeist wird. Der in Europa weit verbreitete CCS-Standard unterstützt diese Technologie hingegen in der Regel noch nicht.
Folgende Modelle können aktuell (Stand: 09/2024) bidirektional laden:
* Cupra Born
* Honda e
* Hyundai Ioniq 5
* Hyundai Ioniq 6
* Kia EV6
* Kia EV9
* Kia Niro EV
* MG4
* MG5
* Nissan Leaf
* Nissan e-NV200
* Mitsubishi Outlander Plug-in Hybrid
* Polestar 3
* Renault 5 E-Tech
* Skoda Enyaq iV
* Volvo EX90
* VW ID.3
* VW ID.4
* VW ID.5
* VW ID.7
* VW ID.7 Tourer
* VW ID. Buzz
Wichtig ist, dass alle Parameter die daran beteiligt sind, miteinander kommunizieren können, sich also verstehen und miteinander arbeiten können.
Folgende drei Voraussetzungen müssen erfüllt sein:
* Ein Elektroauto
* Eine passende Ladeinfrastruktur bzw. Wallbox
* Eine einheitliche Sprache – also Software
Mittlerweile gibt es schon einige Wallboxen, die bidirektionales Laden unterstützen. Hier ist eine Auswahl an Anbietern und entsprechenden Wallboxen:
* openWB Pro
* Smartfox Pro Charger 2
* E3/DC Edison BiDi-Wallbox
* Evtec sospeso&charge
* Sigenergy Sigen EV DC Charging Modul
* VW bidirektionaler ID. Charger
* Ford Charge Station Pro
* Sono Wallbox
Elektroauto-Ladetechnik bidirektional oder einfaches laden in nur eine Richtung.
Unsere Ladetechnick gestalten das Laden jedes Elektrofahrzeugs nicht nur viel schneller und komfortabler, sie überzeugen auch durch Funktionen und einem günstigen Preis. Installation und Inbetriebnahme durch uns.
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Laden mit bidirektionaler Technik
Lasst uns Power vernetzen. Wenn Sie schon Strom selber machen, dann nutzen sie den doch komplett intelligent.
Zugriffsbeschränkung – sicher ist sicher und alles unter Kontrolle.
Wer Ihre Elektroauto Ladeeinrichtung nutzen darf, bestimmen Sie. Per RFID oder App können Sie die Nutzer autorisieren, sperren und entsperren und bei Bedarf auch abrechnen.
Rückvergütung
Als Elektroauto Dienstwagenfahrer erhalten Sie die Ladekosten rückvergütet. Fragen Sie uns.
Festes Kabel oder TYP 2 Steckdose?
Es kommt darauf an wie die Wallbox Steht. Außenanlage mit Steckdose ( Wandalismus ). Innen mit Kabel.
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Hotline Montags bis Freitags von 9.00 Uhr bis 17:00 Phone: 04152- 84 25 61
Mail: kontakt ( at ) ladepunkte24.de oder gleich --------> Kontakt
Interessante Themen über die Elektroauto Ladetechnik und Abrechnungsdienstleistungen
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die Mobilität von heute befindet sich im Wandel, und immer mehr Menschen setzen auf eine nachhaltige und umweltfreundliche Fortbewegung. Besonders in Wohnanlagen und Gewerbeimmobilien steigt die Nachfrage nach Lademöglichkeiten für Elektrofahrzeuge deutlich an. Mit Blick auf diesen Trend möchten wir Ihnen eine innovative und kostengünstige Lösung zur Elektrifizierung von Stellplätzen zeigen, die sowohl Eigentümern als auch Mietern zugutekommt.
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Das Abrechnungssystem für Elektroautos ist ein komplexes Thema, daher haben wir eine spezielle Internetseite eingerichtet, die sich speziell um die Abrechnung an Wallboxen und Ladesäulenbefasst. Hier geben wir Auskunft über Bezahlarten national / international. Lösungen für Gastronomie Betriebe mit dem Direktbezahlverfahren.
Vorteile und Einsatzmöglichkeiten
Bidirektionales Laden bringt zahlreiche Vorteile sowohl für Nutzer von Elektrofahrzeugen (EVs) als auch für das Stromnetz:
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Kostenreduktion: Mit einer intelligenten Lade- und Entladeplanung können EV-Besitzer
ihre Stromkosten optimieren. Sie haben die Möglichkeit, zu Zeiten mit niedrigen Strompreisen zu laden und überschüssigen, günstigen Solarstrom aus der eigenen Photovoltaikanlage im Fahrzeug zu speichern. Dieser Strom kann später genutzt werden, um teure Strombezüge aus dem Netz zu vermeiden. Darüber hinaus lässt sich der gespeicherte Strom bei hohen Strompreisen ins Netz zurückspeisen, was potenziell Einnahmen generiert und so die Stromkosten weiter senkt.
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Stabilisierung des Stromnetzes: Elektrofahrzeuge können als mobile Energiespeicher dienen und so zur Stabilität des Stromnetzes beitragen. Dies ist besonders wertvoll in Zeiten mit hohem Energiebedarf oder bei Versorgungsengpässen.
Zusammenfassung und Handlungsempfehlungen
Die Untersuchung der FfE im Auftrag des ADAC belegt, dass bidirektionales Laden ein zukunftsträchtiges Konzept mit erheblichen Potenzialen für die Elektromobilität darstellt. Um diese Technologie auf breiter Basis zu etablieren, müssen jedoch noch einige Hürden überwunden werden:
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Technische Standards und Normen: Es ist entscheidend, einheitliche technische Standards zu entwickeln und umzusetzen, um die Kompatibilität und die IT-Sicherheit der bidirektionalen Ladesysteme zu gewährleisten.
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Rechtliche Rahmenbedingungen: Die rechtlichen Vorgaben müssen angepasst werden, um Investitionen in bidirektionale Ladetechnologien zu fördern und den Betrieb dieser Systeme zu erleichtern.
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Marktförderung: Durch gezielte Marktförderungsprogramme und attraktive Geschäftsmodelle kann die Verbreitung von bidirektionalen Ladelösungen beschleunigt werden.
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Garantiebedingungen: Aktuelle Garantiebedingungen, die die Nutzung der Fahrzeugbatterie durch virtuelle Fahrkilometer oder die zulässige Zahl an Ladezyklen einschränken, könnten die flexible Nutzung für bidirektionales Laden behindern.
Wenn diese Aspekte berücksichtigt werden, können die Vorteile des bidirektionalen Ladens vollständig genutzt und die Elektromobilität als Schlüsseltechnologie für die Energiewende etabliert werden.